Objekt: Rolf Hinterecker;Mitte:Christus, Öl/Lw. Inge Prokot; Skulptur: Terrakotta, Qui Ping
"Vor allem ist zu unterstreichen, dass durch diese Arbeit der soziale Aspekt von Kunst ins Licht rückt, der manchmal unter den Tisch zu fallen scheint. Architektur hat diesen Anspruch per se zu erfüllen, sonst stimmt etwas nicht." (Peter Busmann, Architekt)
Ausstellung mit Harald Fuchs, Hans-Peter Gurski, Rolf Hinterecker, Johannes Jaeger, Theo Lambertin, Maik + Dirk Löbbert, Wolfgang Niedecken/Eusebius Wirdeier, Qui Ping, Inge Prokot, Elvira Reith, Nora Schattauer, Rosemarie Trockel.
Armut und Reichtum, Mobilität und Verharren sind Gegensätze, die in unserer Gesellschaft immer augenscheiniger werden. In der Herzschlagader von Köln, in der Nähe des Domes und des Hauptbahnhofes, im Bahnbogen der Hohenzollernbrücke, dort, wo stündlich, minütlich im Rhythmus der mobilen Gesellschaft, das Vibrieren der Züge widerhallt, wird nach den künstlerischen Positionen des "Humanen in unserer Gesellschaft" gefragt. Benefizausstellung zugunsten des Projektes GULLIVER.
Schirmherr: Willy Millowitsch
Kuratorin: Elvira Reith
in Zusammenarbeit mit Kalz e.V., Architekturbüro Busmann + Haberer, d'idea design und City Marketing Köln.
Katalog: GULLIVER – Edition Karo Dame